Daheim in der Fremde

CHF 36.00

Das Buch erzählt die Lebensgeschichte der Friederike Lechner, 1925 in der Südoststeiermark als Tochter einer Bäuerin und eines Messerschmieds geboren. Sie erlebt eine Kindheit und Jugend mit Mangel und Armut, später auch den Krieg. Die Mütter und Kinder arbeiten auf den Feldern, besorgen das Vieh. 1939 werden die jungen Männer von der Wehr macht eingezogen, viele fallen im Zweiten Weltkrieg auf fernen Schlachtfeldern. 

1950 verlässt Friederike wie viele andere die Steiermark, denn es gibt kaum Arbeit in ihrer kriegsversehrten Heimat. Im Bergdorf Lungern wird sie Magd auf einem Bauernhof. Für die Leute im Dorf ist sie eine Auswärtige, wird ausgegrenzt, beobachtet. 1956 heiratet sie den Bauern Sepp Gasser. Trotzdem wird sie keine Einheimische, bleibt sie hin- und hergerissen zwischen der entrückten Heimat und der hautnahen Fremde. Das Buch erzählt ihr ganzes ereignisreiches Leben bis zum Tod mit 90 Jahren. Ihr Lebensmotto war: «Singen hilft gegen Traurigkeit». 

Heidy Gasser, die Tochter von Friederike, ist die Autorin dieses Buches. Das literarische Dokument lebt von der Genauigkeit im Erzählen und Zuhören, vom bildstarken Reichtum der Sprache und vom gewitzten Schalk der lebensstarken Mutter. 

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Das Buch erzählt die Lebensgeschichte der Friederike Lechner, 1925 in der Südoststeiermark als Tochter einer Bäuerin und eines Messerschmieds geboren. Sie erlebt eine Kindheit und Jugend mit Mangel und Armut, später auch den Krieg. Die Mütter und Kinder arbeiten auf den Feldern, besorgen das Vieh. 1939 werden die jungen Männer von der Wehr macht eingezogen, viele fallen im Zweiten Weltkrieg auf fernen Schlachtfeldern. 

1950 verlässt Friederike wie viele andere die Steiermark, denn es gibt kaum Arbeit in ihrer kriegsversehrten Heimat. Im Bergdorf Lungern wird sie Magd auf einem Bauernhof. Für die Leute im Dorf ist sie eine Auswärtige, wird ausgegrenzt, beobachtet. 1956 heiratet sie den Bauern Sepp Gasser. Trotzdem wird sie keine Einheimische, bleibt sie hin- und hergerissen zwischen der entrückten Heimat und der hautnahen Fremde. Das Buch erzählt ihr ganzes ereignisreiches Leben bis zum Tod mit 90 Jahren. Ihr Lebensmotto war: «Singen hilft gegen Traurigkeit». 

Heidy Gasser, die Tochter von Friederike, ist die Autorin dieses Buches. Das literarische Dokument lebt von der Genauigkeit im Erzählen und Zuhören, vom bildstarken Reichtum der Sprache und vom gewitzten Schalk der lebensstarken Mutter. 

Das Buch erzählt die Lebensgeschichte der Friederike Lechner, 1925 in der Südoststeiermark als Tochter einer Bäuerin und eines Messerschmieds geboren. Sie erlebt eine Kindheit und Jugend mit Mangel und Armut, später auch den Krieg. Die Mütter und Kinder arbeiten auf den Feldern, besorgen das Vieh. 1939 werden die jungen Männer von der Wehr macht eingezogen, viele fallen im Zweiten Weltkrieg auf fernen Schlachtfeldern. 

1950 verlässt Friederike wie viele andere die Steiermark, denn es gibt kaum Arbeit in ihrer kriegsversehrten Heimat. Im Bergdorf Lungern wird sie Magd auf einem Bauernhof. Für die Leute im Dorf ist sie eine Auswärtige, wird ausgegrenzt, beobachtet. 1956 heiratet sie den Bauern Sepp Gasser. Trotzdem wird sie keine Einheimische, bleibt sie hin- und hergerissen zwischen der entrückten Heimat und der hautnahen Fremde. Das Buch erzählt ihr ganzes ereignisreiches Leben bis zum Tod mit 90 Jahren. Ihr Lebensmotto war: «Singen hilft gegen Traurigkeit». 

Heidy Gasser, die Tochter von Friederike, ist die Autorin dieses Buches. Das literarische Dokument lebt von der Genauigkeit im Erzählen und Zuhören, vom bildstarken Reichtum der Sprache und vom gewitzten Schalk der lebensstarken Mutter.